Initiative Sonntagssüß, Kuchen & Torten, Rezepte

Rhabarber-Himbeerkuchen

Eigentlich bin ich nicht der größte Fan von Blechkuchen, aber in der aktuellen Living at Home (5/2011) habe ich einen entdeckt, bei dem es mich sofort in den Fingern gekitzelt hat.

Das Ergebnis war atemberaubend, aus dem Ofen hab ich wohl den luftigsten und saftigsten Blechkuchen genommen, den ich je gegessen habe!
Der Teig ist ziemlich süß, die Säure von Rhabarber und Himbeeren sorgen aber für einen frischen Kick.

Was gabs bei euch zum Sonntagssüß?

Hier gehts weiter zum Rezept!

Rhabarber – Himbeerkuchen
(Living at Home 5/2011)

450 g Rhabarber, 250 g Himbeeren, 2 Becher Naturjoghurt (à 150 g), 2 Becher Mehl, 2 Becher Speisestärke (z.B. Maizena), 1 Pck. Backpulver, 5 Eier, 2 Becher Zucker, 1 1/2 Becher neutrales Öl, 1 Handvoll Mandelsplitter, Puderzucker zum Bestäuben

  1. Den Rhabarber waschen, schälen und die Enden abschneiden. Danach in ca. 2 cm große Stücke schneiden.
  2. Das Joghurt in eine Schüssel umfüllen und die Becher auswaschen und trocknen.
  3. Mehl und Speisestärke gemeinsam mit dem Backpulver in einer extra Schüssel vermischen.
  4. Eier und Zucker sehr schaumig rühren. Erst das Joghurt, danach die Mehlmischung unterrühren. Am Schluss wird das Öl gründlich untergerührt.
  5. Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech glatt streichen und den Rhabarber gleichmäßig darauf verteilen. Den Kuchen ca. 10 bis 15 Minuten vorbacken.
  6. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und Himbeeren und Mandelsplitter darauf verteilen. Mit Puderzucker bestäuben und weitere 20 – 25 Minuten backen.

Noch mehr Rezepte findet ihr diese Woche bei mat & mi.

Janneke ist Gründerin von Orangenmond und voll und ganz dem Süßen verfallen. Aber auch die Leidenschaft fürs Bloggen hat sie gepackt, deshalb hilft sie anderen Bloggern als Blog Coach noch erfolgreicher zu werden. Ihre Tipps teilt sie auf Blog Your Thing.

8 Comments

  • der sieht wahrlich saftig aus, auch wenn ich keinen rhabarber mag… aber nur mit himbeeren schmeckt sicher auch gut :)

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    • Oh, das ist aber schade…
      Aber ich bin mir sicher dass man viele verschiedene Früchte verwenden kann. Je saurer sie sind, desto besser kommt die Süße des Teiges zur Geltung!
      Im Sommer experimentier ich sicherlich mal mit Ribiseln (Johannisbeeren)!

  • ha, zwei süße ein gedanke ;) ich konnte ihm ebenfalls nicht widerstehen – und bin begeistert! herzlgr. + schönso. noch!

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    • Wie lustig! Aber wenn er auch soooo verführerisch aussieht ;)
      Ich wünsch dir auch noch einen wunderschönen Sonntag!

    • da haben uns die leute von living at home wohl alle sehr erfolgreich gelockt und verzaubert :)

      Tolle Woche Euch :)

  • Ah this looks amazing!

    /Johanna

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    • Thank you :)

  • Hi Janneke,

    Danke fürs vorbeischauen. Wirklich eine super Idee mit dem Rhabarberprojekt. Ich sollte mich da auch mal ran wagen. Dein Blog gefällt mir auch echt sehr gut! Hab noch eine schöne Woche,

    LG, Maike

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