Da denkt man, man hat alles im Griff und es läuft alles von selbst und ehe man sich versieht, ist alles anders. Kennt ihr das? Aber mit ein bisschen Disziplin (und einer Woche Urlaub) lässt sich so einiges wieder gerade rücken. Und ja, ich plane wieder!
Angefangen hat meine Planungslücke mit einem großen Gartenprojekt, das all unsere Zeit in Anspruch genommen hat. Dazu dann noch unerwarteter Besuch und schon war alles durcheinander.
Seit letzter Woche bin ich aber wieder fleißig am Wochenplan erstellen und da ist mir gleich einmal mehr aufgefallen, wie angenehm es ist, wenn man sich nicht jeden Tag aufs Neue Gedanken über seine Mahlzeiten machen muss.
Hier ist er, mein Essensplan von KW 18:
- SO: Panierter Sellerie mit Kroketten und Preiselbeeren
- MO: Spargel mit Kartoffeln und Soße Hollandaise
- DI: (Vegetarische) Cannelloni
- MI: Veggie Grillteller (Guacamole-Tacos vom Grill, Halloumi und Erdäpfelsalat)
- DO: Avocado Halloumi Burger
- FR: Thai-Curry aus dem Wok
Welche Tipps habt ihr, wenn es darum geht bei der Essensplanung am Ball zu bleiben, auch wenn’s mal stressig ist?
2 Comments
Hi Janneke,
super Plan, da werd ich mir gleich das Thai-Curry und Veggie Grillteller für diese Woche abkupfern – klingt total lecker!
Ich selbst führe so ein kleines Notizbücherl: immer, wenn es mal allen Familienmitgliedern schmeckt, schreibe ich das Gericht auf. So hab ich in den letzten Jahren eine ganze Menge an Gerichten gesammelt, wo dann kaum herum genörgelt wird. Ich habe die Einteilung grob in Vegetarisches/Gemüsiges, Nudelgerichte, Fleischgerichte, Reisgerichte, Fischgerichte, Süßes und Sonntagsessen gemacht. Da kann ich dann einfach aus jeder Sparte pro Woche mixen und es herrscht Abwechslung auf den Tellern. Und Zwischendurch mach ich was Neues, was dann halt Einzug findet oder auch nicht.
Hallo Gabi!
Das mit den verschiedenen Kategorien ist eine tolle Idee. Ich sammle momentan alles in einem Evernote Notizbuch, aber richtig Ordnung is da keine drin :) Danke für den Tipp!